... und still fließt die Oste - Ein Schwebefähren-Krimi

... und still fließt die Oste

Erscheinungsdatum: 22.09.2025

Osten an der Oste, 1973. Das beschauliche Dorf an dem idyllischen Fluss Oste ist gefangen zwischen Aufbruch und einem hartnäckigen Schweigen.
Als auf der altehrwürdigen Schwebefähre eine Leiche entdeckt wird, gerät die ländliche Idylle jäh ins Wanken. Der namenlose Tote besitzt nur ein Bahnticket nach Hamburg.
Kriminalhauptkommissar Bernhard Kruse stößt in seinen Ermittlungen auf eine undurchdringliche Mauer des Schweigens. Doch der Fund eines zweiten Toten im Schilf beweist: Hier geschieht mehr als nur ein Mord.
Die Spur führt Kruse tief in die Geschichte der Schwebefähre selbst – zu einem Jahrhundertgeheimnis aus der Bauzeit 1909, das um Schuld, Stolz und eine alte Fehde kreist.
An einem Ort, wo die Oste still fließt, kehrt die unerbittliche Macht der Vergangenheit zurück, um blutige Wahrheit ans Licht zu bringen.

Taschenbuch
Softcover, 518 Seiten, ISBN: 978-3-565036-50-9, Preis: 19,99 Euro

E-Book
ISBN: 978-3-565036-55-4, Preis: 7,99 Euro

Amazon-Kindle
7,99 Euro

Worum geht es in dem Buch?

Ein stilles Dorf, ein Jahrhundertgeheimnis und ein Mord, der die Vergangenheit weckt.

Osten an der Oste, 1973. Das kleine Dorf befindet sich im Umbruch, gefangen zwischen Tradition und dem Aufbruch in eine neue Ära – und umgeben von einem hartnäckigen Schweigen.

Als auf der altehrwürdigen Schwebefähre eine Leiche entdeckt wird, gerät die beschauliche Ruhe jäh ins Wanken. Das Opfer hat weder Ausweis noch Namen, nur ein Bahnticket, das seine Herkunft aus Hamburg nahelegt.

Kriminalhauptkommissar Bernhard Kruse nimmt die Ermittlungen auf, doch schnell merkt er: In Osten hält man zusammen. Die alten Bande sind zu eng, und die Geheimnisse sitzen zu tief. Die verschlossene Dorfatmosphäre wirkt wie ein undurchdringlicher Nebel.

Als kurz darauf ein zweiter Toter im Schilf gefunden wird, führen die Spuren Kruse nicht nur über die nahe Baustelle der neuen Brücke, sondern auch tief in die Geschichte der Schwebefähre selbst.

Mithilfe der Heimathistorikerin Theda Liebknecht stößt Kruse auf das Tagebuch der jungen Marie Schiller und legt ein Jahrhundertgeheimnis frei, das bis in die Gegenwart nachwirkt. Es geht um die unglückliche Geschichte der Bäckerstochter Marie und eines verschwundenen Bauarbeiters aus dem Jahr 1909.

Je tiefer Kruse gräbt, desto deutlicher wird: Es geht hier nicht nur um Mord, sondern um Schuld, Stolz und eine alte Fehde, die nie wirklich verziehen wurde.

Ein atmosphärischer Kriminalroman über Loyalität, Verrat und die unerbittliche Macht der Vergangenheit – an einem Ort, wo die Oste still fließt und jedes Geheimnis seine Zeit braucht, um an die Oberfläche zu kommen.

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